(Aus der Videobeschreibung) Die «hexagonale» Struktur gilt als die stabilste und es ist die, welche früher weitgehend auf der Erdoberfläche anzutreffen war. Untersuchungen haben gezeigt, dass vor Jahrhunderten eingefrorenes Wasser – beispielsweise bei Gletschern oder in der Arktis – wesentlich höher (hexagonaler) strukturiert war als unser aktuelles Eis im jährlichen Winter. Sogenanntes hexagonales Wasser besteht vorwiegend aus Clustern von jeweils sechs Molekülen, die – wie der Name bereits andeutet – sechseckig angeordnet sind. Sechseckige Strukturen bei flüssigem Wasser gehen dagegen mit zunehmender Temperatur verloren. Auch Schadstoffe im Wasser oder Kläranlagen beeinflussen die natürliche Clusterbildung von Wasser negativ.
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