Die Keltischen Meridiane

  • Kursleiterin Hilde Wenger
  • Dauer jeweils von 09.30 – 17.00Uhr
  • Erwünschter Unterstützungsbeitrag je Kurstag €100.-

Rund 1500 Jahre war die Arbeit mit der Qualität in uns unzugänglich. So, wie die meisten Kraftplätze „abgeschaltet“ wurden, wurde hier ein tiefer Schleier über die Information gelegt. In diesem Kurs wollen wir uns aber der Energie der Bäume und ihr Wirken auf uns Menschen beobachtend und forschend widmen!

Kurzbeschreibung:
Das keltisch-gaelische Meridiansystem ist seit langem aus unserer Erinnerung verschwunden. In unserer Zeit wurde es von Thomas Steinmann von und mit der geistigen Welt wieder reaktiviert.
Das keltisch-gaelische Meridiansystem unterscheidet sich grundlegend vom System der TCM.
Die Verwandtschaft der einzelnen Meridiane mit Baumqualitäten zeigt hier deutlich die Verinnerlichung der Natur in unserem Körpersystem an.
Es gibt 8 Hauptqualitäten – Esche, Eiche, Kirsche, Haselnuss, Ulme, Wacholder, Erle und Eibe – wir beginnen im Seminar Teil 1 mit zwei Hauptmeridianen. Erst lernen wir mit der Hand und dann mit den Stäben zu praktizieren.

Ergänzung zu den Hauptprinzipien
Fortsetzung mit:“ Die kleinen dienstbaren Geister“ – Termin noch offen!

Tanne, Pappel, Ahorn, Walnuss, Holzbirne, Holzapfel, Holunder, Mispel, Quitte, Christdorn, Weißdorn, Schwarzdorn, Hagebutte.

Wir erforschen die Energie der Bäume in unserem Körper!